BrainX

Im ersten Schritt haben wir die Grundlagen für ein umfassendes Design System aufgebaut – basierend auf Googles Material Framework. Dieses Design System wurde dann schrittweise durch modulare Layouts erweitert.

Den Ausgangspunkt bildeten Fragen: Wie sieht die Detailseite eines Kontakts aus? Wie sieht eine Liste mit Kontakten aus? Wie sieht das Editieren eines Kontaktes aus?

Später folgten immer spezifischere Features, z.B. die Rechnungserstellung, ein Template Editor, der Kalender u.v.m.

Dank des modularen Layout-Ansatzes musste nicht jeder Screen individuell gebaut werden. Wir haben also verschachtelte Komponenten designt (Tabellen, Formulare, etc.), die aus kleineren Komponenten (Input Felder, Buttons, etc.) bestehen, die wiederum durch übergreifende Attribute wie globale Farben, globale Schriften oder globale Schatten definiert werden. Die Komponenten dieses Atomic Designs wurden schließlich zu beispielhaften Layouts zusammengesetzt.

Da sich BrainX-Kunden ihre Ansichten individuell customizen können, bietet dieser Ansatz die ideale Basis.

Auch die BrainX App wurde auf Basis des Material Frameworks gestaltet. Statt lediglich die Desktop-Screens “kleinzuziehen”, konzipierten wir eine native UX, die alle Kernfunktionalitäten des CRMs abbilden. Dies erlaubt Usern auch unterwegs und offline auf ihre Datensätze zugreifen können.

Ein besonderes Augenmerk lag auf den Crossverlinkungen zwischen den Datensätzen. Also weg von starren Hierarchieebenen, hin zu flexiblen Sprüngen, ohne den Überblick zu verlieren.

Die Zusammenarbeit von brainformatik, der Firma hinter der BrainX Software, und BY INTENTION besteht seit über zehn Jahren. brainX wiederum haben wir 2021 gemeinsam gestartet.

So ist es nur folgerichtig, dass wir auch nach Abschluss unseres Design-Projekts weiter in BrainX’ Entwicklung und Erfolg involviert bleiben.