polisphere

Hochkomplexe Thematik wird durch interaktive Landingpage greifbar

Die Zugänglichkeitvon Inhalten erleichtern

polisphere ist ein Beratungsnetzwerk, das aktuelle Entwicklungen der politischen Sphäre aufbereitet und diese in Form von Projekten umsetzt. 2022 führte es die breit angelegte Studie “Antisemitismus im Dark Social Web” durch.

Um einem möglichst großen Publikum den Zugang zu den sehr komplexen Inhalten zu ermöglichen, übersetzten wir die Studie in eine interaktive Landingpage.

Aufgrund der überaus positiven Resonanz haben wir auch polispheres Nachfolgeprojekt “Antisemitismus im Ukrainekrieg” konzeptionell, grafisch und technisch umgesetzt.

Responsiveness, gut strukturiert

Im Zentrum des Projekts stand für uns der Aufbau der Seite: Wie lässt sich eine Fülle von Informationen am ansprechendsten kommunizieren? Es galt außerdem, die Inhalte etwas leichter, aber nicht weniger ernsthaft zu präsentieren. Das Ergebnis: ein minimalistischer, strukturierter Look mit interaktiven Elementen, die auch auf mobilen Geräten einen Mehrwert bieten.

Modell-Visualisierungen

polisphere entwickelte während seiner Forschungsarbeit an der Studie ein Modell zur Einordnung der Motivationen und der Täterprofile. Diese Profile wiederum wurden vergangenen Anschlägen zugeordnet. Uns oblag es, diese Zusammenhänge bestmöglich zu visualisieren.
Seit dem Livegang bietet die Website Journalisten und anderen Recherchierenden eine faktenbasierte Plattform zum besseren Verständnis von Radikalisierungsräumen im Netz.

Antisemitismus-Tracker

Unsere zweite Zusammenarbeit mit polisphere befasste sich ebenfalls mit dem Thema Antisemitismus – diesmal im Kontext des Ukrainekriegs.

Hierzu trug das Team antisemitische Äußerungen in Bezug auf den Ukrainekrieg in den sozialen Medien im deutschsprachigen Raum zusammen. Möglich wurde dies durch einen Tracker, der solcherlei Äußerungen offenlegte und dokumentierte. Mittels eines von uns geschaffenen Dashboards konnten diese Äußerungen dann ausgewertet werden.

Hierfür entwickelten wir nicht nur das Frontend, sondern auch ein Backend mit einem eigenständigen Content-Management-System, in das die antisemitischen Aussagen teils automatisiert, teils manuell eingepflegt wurden.

Let's create something great together!